Zelzele: Das große Beben (Oma kommt zu Besuch)
- Bülent Erdogan
- 29. Sept. 2019
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 19. Okt. 2019
Meine Mutter war als Köchin das Äquivalent zu einem Abitur mit lauter Einsen. Meine Oma hatte die Gabe, kulinarisch ein Abitur mit einer Endnote von 0,7 zu kredenzen. Wahrscheinlich hat man solch eine Art Glück in einem Leben nur auf einem Gebiet und zu einer bestimmten Zeit.
Kulinarisch genoss ich als Kind und Jugendlicher ein prachtvolles Leben. Ich würde es gar als königlich bezeichnen und damit meine ich nicht weniger als die Kategorie eines Ludwig XIV. Abgesehen von einer Zeit von einigen Jahren, es müssen die frühen 1980er gewesen sein, in denen es abends entweder Buchstabensuppe oder Nudeln gab, weil das Geld knapp war. Ich gehe davon aus, dass ein Teil meiner legendären (oder berüchtigten) Beredsamkeit von jenen Suppen herrührt. Es muss soviel Teig darin geschwommen haben, dass heute noch Buchstaben in meinem Magen herum schwirren. So stelle ich es mir jedenfalls vor Wie war das noch mit einem gewissen Gallier namens Obelix? Nudeln waren aber immer eine feine Sache, ob als verhärmtes Kind oder später als Genießer beim Koreaner.

Aber da war ja noch diese andere Zeit, die mit der fabelhaften türkischen Küche. Ich war ein dürres Kind. Aber nach den 30 Tagen, die wir in der Türkei weilten, mit all den tollen Abenden in den Restaurants unserer kleinen Stadt, kam ich mit etwa fünf Kilo mehr auf den Rippen wieder nach Deutschland zurück. Es war ein Festival der gegrillten Sinne - Veganer mögen nun tapfer sein, aber es gab nun einmal Lamm-Spieße und ebensolche Koteletts und Rippchen und fabelhaften Fisch aus der Pfanne und den wunderbaren türkischen Salat mit Öl, Zitrone und Essig. Und wenn man noch nicht satt war, dann lauerte um die Ecke noch die Versuchung eines Sucuklu Tost (Knoblauchwurst-Toast; manche vermuteten, dass die richtig leckeren Sucuks von Eseln stammten) inklusive Limon Suyu (Limonensaft).
Maraş-Eis, das berühmte Klebeeis vom Spachtel aus der Region Kahramanmaraş. Oder Eis mit Schokoüberzug, Pistazien aus der beheizten Metallschublade beim Händler um die Ecke, Lahmacun, die türkische Pizzavariante, gekochte Maiskolben am Strand, Döner, den echten türkischen, Glasflaschen-Cola bis zum Abwinken, leckeres, frisch gebackenes (taze, taze!) Weißbrot, Zuckerwatte, Kirschen vom mobilen Obststand direkt vor der Haustür und alle anderen erdenklichen Obstsorten, wilde Gurken - es war zum Niederknien, und es kommt mir heute wie eine Entschädigung für die alljährliche Deportation vor.
Allerdings gab es für dieses Gefühl auch noch einen anderen Grund, doch dazu mehr an anderer Stelle. Die symbolische Crème brûlée auf das Abendmahl war natürlich der obligatorische, laut vorgetragene Gruß an meinen „Adventskalender“: Jeder Abend bedeutete eben auch, der Heimat wieder ein Stückchen näher zu kommen. Noch 19 Tage. Noch 17. Noch elf. Meine Mutter singt heute noch Lieder davon.
Ich hatte aber noch viel mehr Glück. Denn meine Mutter ist eine tolle Köchin. Auch in Deutschland war, nach überwundener finanzieller Klemme, kulinarischer Hochgenuss an der Tagesordnung: In der Pfanne gebratenes, mit dem berühmten Kekik (Thymian) abgestimmtes Lammkotelett, Hühnersuppe und Reis mit Hähnchenfleisch, Gulasch, Börek, Köfte, Bohnen in Tomatensauße, mit Hackfleisch gefüllte grüne Paprika, ich könnte aufzählen und aufzählen. Erst als Erwachsener habe ich erfahren, dass die Linsen im Reis kein Reis im Reis waren, sondern kleine Nüdelchen: Şehriye (sprich: Schechrije). Als es einmal ganz arg um mich stand, gab es im Krankenlager sogar Kalbsleberwurst, um deren Schweinefleisch-Anteil meine Mutter nicht Bescheid wusste. Es ging mir schon bald wieder viel besser.
Mit 21 entschied ich mich zum ersten Male für die vegetarische Ernährungsform. Den Ausschlag hatten empörende Reportagen über Tiertransporte quer durch Europa gegeben und auch die Debatte um die Rinderseuche BSE. Jedenfalls hielt ich zwei Jahre durch, auch weil es schon damals die Aufstellungen gab, wonach man für ein Kilogramm Rindfleisch sieben Kilo Getreide an die Vierbeiner verfüttern musste. Vegetarisch oder vegan unterwegs zu sein ist bei mir eine rationale Entscheidung erster und zweiter Kategorie.
Meine Mutter wollte eines Tages mein Commitment auf eine Probe stellen. Sie holte für 30 D-Mark das Kilogramm mein höchstpersönliches Kryptonit vom Metzger. Als ich die Haustüre aufschloss und die zwei Meter durch den Flur in die Küche blickte, da roch ich den „Braten“ schon. Lammkotelett in der Pfanne, und auch noch vom guten Metzger. Den Kekik im Anschlag. Der Endgegner.
Heute erscheint mir die Situation absurd. Aber ich entschied mich für die harte Tour, trat an den Herd, wedelte mit der Hand einige der Duftschwaden an meine Nase heran und sagte nach einigen tiefen Atemzügen: „So, das reicht mir schon.“ Wahrscheinlich waren das die leckersten Lammkoteletts, die ich jemals nicht gegessen habe. Ich hatte meine familiäre Meisterprüfung, dieses diabolische Duell bestanden, und verließ die Falle unbeschadet. Meine Mutter wurde blass vor Respekt. Das Lamm war natürlich trotzdem tot.
Ich könnte dieses Kapitel an dieser Stelle abschließen. Wenn da nicht noch meine Oma gewesen wäre. Ich möchte es einmal so ausdrücken: Meine Mutter war als Köchin das Äquivalent zu einem Abitur mit lauter Einsen. Meine Oma hatte die Gabe, kulinarisch ein Abitur mit einer Endnote von 0,7 zu kredenzen, was in meiner Stufe nur zwei oder drei Leuten gelungen war (ich lag mit der Note 2,3 nur unwesentlich darüber). Wahrscheinlich hat man dieses Glück in einem Leben nur auf einem Gebiet und zu einer bestimmten Zeit.
Alle paar Monate schiffte sich Oma bei uns ein. Das war, wie ich später erfuhr, dann der Fall, wenn meine Tante in Düren, die ältere und einzige Schwester meiner Mama und eine ebenfalls beneidenswerte Köchin, eine kleine Auszeit benötigte. Dann blieb Oma für zehn oder 14 Tage und wir waren kulinarisch rundum versorgt. Neben den Klassikern wie Köfte oder Börek in unterschiedlichsten Variationen bereitete Oma mit frittierten Kartoffelecken ihrem Nimbus alle Ehre. Wir hatten sozusagen Sonderurlaub: im Paradies.
Leider hatte Oma, die wir „Anne Anne“ nannten, also Mutter der Mutter, nicht wirklich Deutsch gelernt, und mein heute passables Türkisch ließ zu wünschen übrig. Ein paar Brocken aber hatte sie schon irgendwie aufgeschnappt. Wer weiß, vielleicht wusste sie auch mehr und traute sich nur nicht. Legendär waren aber die Brocken „Wegmeisen“ (für: „Bring doch bitte den Müllbeutel runter“) und „Schmeck, schmeck?“ (für: „Hat die Oma lecker gekocht?“)
Meine Oma war auch ein Laufwunder. Sie erledigte alles zu Fuß. Und Schritt zu halten, das war gar nicht so einfach. Ein wichtiger Gang führte sie auch in unserer beschaulichen Stadt mittwochs und samstags zum Lotto-Toto-Laden. Denn die Hoffnung auf das große Los war auch bei ihr riesig. Genug Geld zu haben, um das Leben noch einmal neu aufzustellen und zu genießen, das war in gewisser Weise wundersamer Nektar für die Seele. Es kam nicht dazu. Es kommt ja auch nicht wirklich dazu, dass man vom Blitz getroffen wird, wenn man die Gefahr nicht sucht (und als topographisch bedeutsames Medium der Fangladung den tödlichen elektrischen Strahl mit auslöst).
In jenen Jahren war mir natürlich nicht bewusst, unter welchen mentalen Bedingungen meine Oma die vergangenen Jahrzehnte verbracht hatte. Warum sollten sich Enkel auch groß für die Vita ihrer Großeltern interessieren, wenn man selbst die Attraktion ist? Auch Oma hatte sich eine schwere Infektion mit Migration zugezogen. Als Folge der Wirtschaftsflaute war sie 1963 mit Kindern, Sack und Pack von der Metropole Istanbul ins rheinische Revier gekommen und meinem Opa nachgefolgt. Das höchste der mondänen Gefühle war dann die Arnoldweilerstraße in Düren, einer nicht ganz unbedeutenden Kreisstadt zu Füßen Kölns, wie wir spätestens seit „Hausmeister Krause“ wissen. Oma hatte das Panorama des Goldenen Horns eingetauscht gegen deutsche Nachkriegsschlichtbauarchitekturperlen. Düren war im Krieg zu 90 Prozent zerstört worden, es gab also einiges zu bestaunen im Lande von Walter Gropius, Ludwig Mies van der Rohe und Fritz Schumacher.
Für mich war allerdings trotzdem alles, was mit Deutschland zu tun hatte, in jeder Hinsicht allen türkischen Realitäten vorzuziehen. Ich war quasi ein glühender Immi-Nazi. Istanbul kam mir absurd groß und absurd schlecht gebaut und dreckig und einfach nur kaputt vor. Schon der Verkehr war eine Hölle, und hinter Istanbul wartete die Deportationszone.
Die Vegetation war des Sommers weggeätzt von der unerbittlichen Sonne Mediterraniens, die auf Höhe des Breitengrades unseres schönen Urlaubsörtchens schon die Angewohnheit hat, ziemlich schnell aufzugehen und abends innert einer halben Stunde im Marmara-Meer zu versinken. Dann tauchten die Straßenlaternen die Straße am Meer in ein ebenso eindrücklich-bedrückendes Gelb, nur unterbrochen vom Blaulicht der Polizei, die als fahrender Telefonruf 110 auf und ab fuhr. Handys gab es ja noch nicht und auch die Zahl der Festnetztelefone dürfte sehr überschaubar gewesen sein in jenen Jahren des touristischen Aufbaus. Dafür gab es viele Alfa Romeos, den Polizei-Renault 12, den Anadolu-Pickup, Fiat-Lizenzbauten des türkischen Autoherstellers TOFAS und auch amerikanische Straßenkreuzer zu bestaunen. Für immer in Erinnerung wird mir der Dodge AS 950 bleiben, der Kipplaster des türkischen Wirtschaftswunders.
Oma hatte auch einen liebenswerten Spleen: Sie pickte eigentlich staubsaugergeeignete Krümel vom Teppich. Das sparte Strom und war auch praktisch, weil man nicht erst umständlich nach dem Elektrogerät greifen musste. Außerdem ermöglichte es ihr, ein wehklagendes „Aman, aman“ (dt: „Ach, wie schlimm“ oder „Oh je“, „Auweh!“. Bitte nicht mit der Hauptstadt Jordaniens verwechseln) oder ein „Aysch“ (sprich: Aysch; Interjektion, die ein Knirschen morscher Knochen versinnbildlichen sollte) abzusetzen.
Auch an Ostern 1992 war Oma bei uns. Ich hatte damals die wahrscheinlich verrücktesten Wochen meines noch minderjährigen Lebens durchgemacht. Ronny hatte sturmfrei. Und eine Armada an Jungens, angestachelt von dieser Freiheit, jeder Menge Karlskrone Edelpils und der Gegenwart einiger Mädels, hatte sich an die Arbeit gemacht, die Bude nach und nach zu zerlegen. Einige der Dinge, die damals passierten, wären heute wahrscheinlich im Boulevard gelandet, inklusive Click Baitings. Zum Glück gab es damals nur Polaroid und keine Fotohandys. Jedenfalls nicht für die Hosentasche. Ich hatte an Karneval zum ersten Mal die Bekanntschaft mit Hopfen und Malz gemacht und war dementsprechend fasziniert.
Auch am Sonntag, dem 12. April waren wir alle bei Ronny. Den genauen Hergang des Tages erinnere ich nicht mehr, ob an jenem Tag die Eierschlacht stattfand oder die Umpolung des Staubsaugers zum Staubspucker, die Bananenfütterung des Video-Players oder die unbegleitete Autofahrt einiger Hallodris der U-17-Kategorie, die Dartpfeilakton oder die Augenbrauenrasur, wird nur noch der Partygott rekonstruieren können. Jedenfalls ging ich am Morgen des Montag, 13. April die paar hundert Meter nach Hause und legte mich ins Bett und schlief tief und fest ein.
Bis mich von einem weit entfernten, dunklen, surrealen (damals wusste ich noch nicht, was surreal bedeutet) Ort eine Stimme weckte. Ich war wie betäubt, hatte aus dem Flur hinter meiner Kinderzimmertür aber eine Frauenstimme ausgemacht und, blitzschnell oder gähnend langsam, den Eindruck gewonnen, dass diese Person von einem Giftgasangriff sprach. „Giftgas! Giftgas!“ Giftgas? Ach, du Scheiße! Komisch, ich rieche nichts.
Ganz so abwegig war das nicht: Im Januar 1991 hatte Saddam Hussein den Israelis (und anderen) mit Vernichtung durch seine Scud-Raketen gedroht. Jener Saddam, der 1988 (damals noch als Buddy der Amis und ihrer Vasallen) so viele Menschen in Halabdscha auf dem Gewissen hatte. Auch der Kalte Krieg, die Auseinandersetzung zwischen den United States of America (USA) und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR), war erst einen Wimpernschlag vergangen. Schließlich gab es noch die Degussa, die sich in unmittelbarer Nähe befand und mit Blausäure hantierte. Konnte es sein, dass Deutschland mit Giftgas angegriffen wurde?
Jedenfalls wurden mit mir auch meine Eltern wach. Ich realisierte, dass diese Frauenstimme die meiner Oma gewesen sein musste. In meinem Kopf konstruierte sich als Melodie, was ich wirklich gehört hatte: „Zelzele, zelzele“. Das hatte meine Oma gesagt. Dann ging alles relativ schnell: Wir alle waren plötzlich wach und hielten Kriegsrat.
Zelzele. Zelzele. Das war Osmanisch. Auf Türkisch heißt es: Deprem. Und Deprem steht für Erdbeben. Tatsächlich hatte meine Oma als einzige von uns das Erdbeben von Roermond wahrgenommen. Meine lieber Herr Gesangsverein. Aber das war eigentlich kein Wunder, denn als Istanbulerin hatte sie für Plattentektonik eine besondere Antenne.
Ein Deprem also. Und was für eines: Das Erdbeben von Roermond ließ um 3:20 Uhr Teile der Niederlande und Deutschlands wackeln und hatte eine Stärke von 5,9 auf der Richterskala. Seit dem Dürener Beben (Hört, hört!) von 1756 war es das stärkste Beben in der Region. Um es mal pathetisch auszudrücken: Nach diesem Beben kann eigentlich nur noch die Eruption des Eifel-Plume unterhalb des Laacher Sees kommen. Unterhalb dieser Kategorie sollten wir das Phänomen Naturkatastrophe nicht mehr diskutieren. Es sei denn, es gelingt den Kölner Verkehrsbetrieben doch noch, den altehrwürdigen Kölner Dom zum Einsturz zu bringen.
Wie auch immer: Familie Erdogan zog sich an und bereitete einen Fluchtplan vor. Denn ein Erdbeben kommt bekanntlich nicht allein. Bis zu diesem Tag hatte ich indes eher eine Abfolge von Explosionen in der Fabrik als Fluchtgrund erwartet. Wie am 18. Januar 1985, als die „Gas 4“ in die Luft flog und wie durch ein Wunder kein Mensch starb. Der Sachschaden belief sich auf 200 Millionen Deutsche Mark. Seit dieser Zeit hatte ich zwei Routen im Kopf, um mit heiler Haut aus dieser petrochemischen Siedlungshölle zu kommen: Per Radel über den Entenfang (und die große Erdölleitung hinweg, die Wesseling mit Wilhelmshaven verband). Oder mit der Karre über die Keldenicher Straße nach Sechtem. Immer nach Westen jedenfalls, dorthin, „wo die Sonne verstaubt“ (Courtesy of H. Grönemeyer).
Mein Vater klingelte sicherheitshalber noch bei der Werksfeuerwehr der Rheinischen Olefinwerke (ROW) durch um abzuklären, ob die von Oma wahrgenommene Vibration von einem Störfall in der Fabrik herrührte. Die Antwort war beunruhigend unaufgeregt: „Nein, bei uns alles ruhig.“ Dann klingelten wir unseren Nachbarn aus dem Bett. Doch der hatte nur die Vibration der Schelle wahrgenommen.
All das konnte uns aber nicht beruhigen, Oma ohnehin nicht: Also stiegen wir ins Auto und fuhren durch die Stadt. Im Auto lässt es sich gut beben. Wesseling präsentierte sich im Schlaf der Gerechten. Dann kamen wir durch eine Straße, die mit den Hollandbauten, in der wir doch Menschen ausmachten. Endlich, jemand hatte sich der Verschwörung des Nichtereignisses entgegengestellt. Allerdings stellten wir ziemlich schnell fest, dass es sich um ganz besondere Menschen handelte, also solche, die das Talent hatten, als Seismographen durch die Welt zu gehen. In anderen Worten: Mit uns waren auch andere Türken auf die Straße gerannt, um nicht von Nachbeben in der Wohnung erschlagen zu werden.
Wir fuhren noch einige Zeit durch die Gegend, es wurde wieder hell. Das Wort Zelzele hat sich seitdem in mein Gedächtnis eingebrannt. Die Türkei hat es in den vergangenen Jahren aus leidvoller Erfahrung zu einer respektablen wissenschaftlichen Expertise in Sachen Erdbeben gebracht. Beim Erdbeben am 17. August 1999 (3:02 Uhr) starben in der Marmara-Region mindestens 17.000 Menschen. Und für Istanbul erwarten die Wissenschaftler ein ziemlich heftiges Erdbeben der Magnitude 7.
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